Beitrag Norbert Krammer/VertretungsNetz
Das Sozialhilfe-Grundsatzgesetz der alten türkis-blauen Regierung bleibt bei der Armutsbekämpfung großteils ungeeignet. Gerade in Zeiten der Covid-Pandemie ist der hier aufgebaute zusätzliche Druck auf Menschen in materiellen Notlagen unakzeptabel.
Zum Beispiel wird Wohnen unzureichend abgesichert, gemeinsames Wohnen sogar „bestraft“ (geringere Richtsätze), die Sonderzahlungen von Pensionsleistung oder Arbeitseinkommen werden einbehalten und die Beträge für den Lebensunterhalt werden gekürzt.
In dem kurzen Beitrag im Rundbrief der Sozialplattform Oberösterreich werden einige Aspekte näher beleuchtet.