Wohnen für alle ist umgesetzt. Wie konnte das passieren?

29.03.2023 / 18 – 20 h / ARGEkultur

Salzburg bietet eine wundervolle Kulisse und zieht viele Menschen an. Besonders jene fühlen sich angezogen, die auch viel Geld zum Anlegen mitbringen. Kein Wunder also, dass die Nachfrage von Kultureliten und Immobilieninvestor*innen in Salzburg gestiegen ist. Mit ihr aber auch der Leerstand und die Wohnkosten. Viele Teile der Bevölkerung Salzburgs wissen nicht mehr, wie sie sich das Wohnen im Bundesland Salzburg leisten können. Noch dazu jetzt, wo sich das Leben durch die hohen Energie- sowie Lebenshaltungskosten massiv verteuert hat. Forum Wohnungslosenhilfe, Salzburger Armutskonferenz und ARGEkultur stellen sich die Frage, wie könnte das besser gehen?

Gemeinsam mit Fachexpert*innen aus dem Themenfeld Wohnen wollen wir einen Perspektivenwechsel vornehmen und die Landespolitiker*innen zu einer utopischen Gedankenreise in die Zukunft einladen.

Bis zum Jahr 2030 wurden die Ideen für ein Wohnen für alle nicht nur im Regierungsprogramm ausreichend bedacht und ausgestaltet, sondern bereits umgesetzt! Damit ist der Zugang zu Wohnraum – leistbar, dauerhaft und inklusiv – füralle möglich!

Welche Ideen haben dazu beigetragen? Und woran haben wir das bemerkt?

Nach der Präsentation der Salzburger Wohnbedarfserhebung 2022 diskutieren wir mit den Landtagsparteien, welche politischen Maßnahmen das Wohnproblem in Salzburg gelöst haben.

Eingeladen werden Vertreter*innen der Landtagsparteien, Umlandgemeinden sowie Direktor Gröger (GBV) und Expert*innen vom Forum Wohnungslosenhilfe.

Moderation: Stefan Veigl (SN)

Die Veranstaltung in Kooperation mit der Salzburger Armutskonferenz und der ARGEkultur findet bei freiem Eintritt statt und wird auch im kostenlosen Stream – powered by FS1 – verfügbar sein.

Anmeldungen bitte über die ARGEkultur hier.

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