Wohnungslosigkeit in Salzburg beenden. Wie geht das?
zum Nachlesen
Am 28.02.23 trafen sich virtuell rund 80 Menschen aus Politik von Stadt und Land, aus Wohnwirtschaft und Sozialwirtschaft, aus Wohnbau- und Sozialabteilungen, vom städtischen Wohnservice, Sozialämtern und Behörden, aus Wissenschaft und Forschung und von Interessenvertretungen, um über Möglichkeiten und Bedingungen zur Beendigung von Wohnungslosigkeit in Salzburg nachzudenken und zu diskutieren.
Nachstehend finden Sie Beiträge zu den Impulsvorträgen als auch die Ergebnisse:
Wo ein Wille ist, ist ein Pilot. Allianzen und Kooperationen als Erfolgsfaktoren zur Beendigung von Wohnungslosigkeit. Elisabeth Hammer, BAWO/neunerhaus. Inhalte des Vortrages verweisen auf das policy paper „Obdachlosigkeit beenden. Eine bundesweite Strategie.“, das Projekt „zuhause ankommen“, das Grundlagenpapier „zuhause ankommen und zuhause bleiben“, auf das Positionspapier Wohnen für alle und auf das neue Fachbuch „Hinschauen statt Wegschauen. Wie eine Gesellschaft ohne Wohnunglosigkeit möglich ist.“ von Elisabeth Hammer.
Wohnungsgemeinnützigkeit und Housing First. Gerlinde Gutheil-Knopp-Kirchwald. Österreichischer Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen – Revisionsverband, GBV.
Präsentationsunterlagen
16 Jahre leistbares, dauerhaftes und inklusives Wohnen in Vorarlberg. Wie die Kooperation mit Politik, Verwaltung, Wohnbauträger und Sozialorganisationen Wohnungslosigkeit beendet.Christian Beiser. BAWO/Caritas Vorarlberg.
Präsentationsunterlagen
Zehn Jahre Housing First in Salzburg. Gelingendes und Herausforderungen aus der Praxis. Peter Linhuber. VinziDAch/Forum Wohnungslosenhilfe.
Präsentationsunterlagen Pecha Kucha Format
In den virtuellen Dialogräumen fanden interdisziplinäre rege und spannende Diskurse statt, die Ergebnisse hier:
Dokumentation Chatverlauf 1. Runde, Ergebnisse Mentimeter sowie eine Dialoggruppe extra.
Das Feedback zum Abschluss war durchwegs positiv, von zahlreichen Beteiligten wurde Wunsch und Commitment zum weiteren Austausch bekundet. Wir freun uns aufs weitere gemeinsame Tun und bleiben jedenfalls dran!